#joboffenSIEve

"Die Technik" ist weiblich - Starke Frauen für starke Berufe!

Die ÖBB setzen nicht nur am Weltfrauentag auf Frauenpower. Das ganze Jahr über werden umfassende Maßnahmen zur Förderung von Frauen gesetzt. Und das schon seit 2011 mit der Diversity Charta für ein konzernweites Commitment zu "Vielfalt und Chancengleichheit".

Vielfalt und Chancengleichheit sind auch bei den ÖBB wichtige Anker in ihrer modernen Unternehmensstrategie. Mit einer klaren Strategie verfolgen die ÖBB das Ziel bis 2023 den konzernweiten Anteil der Frauen auf 16 Prozent zu erhöhen. Im Fokus steht dabei der Frauenanteil bei der Nachbesetzung von Führungspositionen, bei Neuaufnahmen, bei der Lehrlingsausbildung sowie bei Weiterbildungsprogrammen und in Aufsichtsräten. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der Neuaufnahmen bei 20 Prozent.

Gegenwärtig liegt der Frauenanteil bei den ÖBB bei rund 14 Prozent – bei den Lehrlingen konzernweit bei über 20 Prozent. Besonders erfreulich ist es, dass bei den technischen Lehrberufen der Anteil der jungen Talente mittlerweile rund 14 Prozent weiblich sind. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche ist das ein Erfolg. Wenn auch auf einem Niveau, bei dem es noch Potenzial nach oben gibt: Die ÖBB wollen und werden sich hier weiter steigern und setzen auf umfassende Maßnahmen, wie beispielsweise den Wiener Töchtertag.
Gerade in den technischen Berufen ist den ÖBB weibliche Verstärkung sehr wichtig, denn bei den ÖBB gibt es keinen Job, den eine Frau nicht auch ausüben kann.

Für die Umsetzung verfolgen die ÖBB eine nachhaltige, lebensphasengerechte Personalstrategie zur Erhöhung des Frauenanteils – als einer der wenigen Konzerne in Österreich. Dafür wurde die Frauenförderung mit einer Diversity-Beauftragten institutionalisiert. Zur Förderung von Frauen setzen die ÖBB eine Reihe von Maßnahmen – von Karriereworkshops über Netzwerkveranstaltungen bis hin zu Weiterbildungsangeboten im Bereich Gender & Diversity Management und Cross-Mentoring-Programmen.